Über die „verfolgten“ Rohingya in Burma: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus Tätern Opfern basteln
Man darf dem erstklassigen Blog Tichys Einblick und seinem Autor Thomas Spahn dankbar sein, dass er sich des Rohingya-Konflikts in Burma angenommen hat.
Thomas Sphan, der Autor des folgenden Artikels, hat es geschafft. .Mit den Rohingya wurde – erneut ein Volk erfunden, das es gar nicht gibt.
Und Rohingya sind Moslems aus Bangladesh. Punkt. Und auf den Punkt gebracht von Spahn:
Ausgerechnet jene, die ihrem eigenen, dem deutschen Volk, den Zustand „Volk“ absprechen wollen und als „völkisch“ auszutreiben versuchen, erfinden dort Völker, wo es zu ihrem teuflischen Konzept passt.
Ein Volk der Rohingya existiert also nicht. Und die leben nicht – wie Medien uns vorlügen, seit ewigen Zeiten in Burma, sondern erst seit Ende des 19.Jahrhunderts. Wie alle Moslems sind auch sie nicht bereit, sich in das buddhistische Burma (Myanmar) zu integrieren. Im Gegenteil:
- Es waren Rohingya, die zuerst burmesische Polizeistationen überfielen und die dortigen Polizisten abschlachteten.
- Es waren Rohingya, die in die Hütten burmesischer Dörfer eindrangen, um die dort lebenden Frauen zu vergewaltigen und deren Männer -korangerecht – zu töten.
- Und es sind Rohingya, die einen eigenen Staat in Burma verlangen.
Das alles kommt uns nur zu bekannt vor – und zeigt, sich Moslems überall gleich verhalten, wo sie in nicht-isamischen Gesellschaften leben.
Es ist offensichtlich, dass der Rohingya-Konflikt nicht vom Himmel gefallen ist. Es ist das Resultat des islamischen Anspruchs nach Weltherrschaft – und des Herrenmenschentums von Moslems gegenüber „Ungläubigen“. Und er ist in der konkreten Situation maßgeblich darin begründet, dass die an sich friedfertige Lebensphilosophie des Buddhismus der scheinreligiösen Intoleranz der Kämpfer Mohammeds zu keinem Zeitpunkt gewachsen war.
Die besondere Situation der burmesischen Buddhisten. Diese haben sich während und nach dem größten Genozid der Menschheitsgeschichte. Arabisch-türkische Armeen, die ab dem 8. Jahrhundert n. Chr. den indischen Subkontinent angriffen und in 2 Jahrhunderten die unfassbare Zahl von 80 Millionen Hindus und 35 Millionen Buddhisten schlachteten (Quelle),
verursachten die Flucht der wenigen verbliebenen Buddhisten über den Himalaja nach Südostasien, wo sie für Jahrhunderte vor dem Islam in Sicherheit waren.
Nun kommen ihre Schlächter zurück – und, geht es nach den Medien (die vom ganzen Geschehen keine Ahnung haben, weil ihre Geschichtskenntnisse dem Blick durch ein Schlüsselloch gleichen (sie sehen nur das, was ein Auge sieht, das durch ein Schlüsselloch blickt)), sollen sie sich erneut von den Moslems ermorden lassen.
Die Vertreibung der „Rohingya“ ist also eine rechtlich unanfechtbare und überlebensnotwendige Selbstverteidigungsmaßnahme eines der friedlichsten Völker dieser Erde (Man muss in Burma strikt zwischen Militär und dem Volk trennen).
Dass die Bevölkerungsexplosion der Moslems in Bangladesh so gewaltig ist, dass sie massenhaft ins benachbarte Burma ausweichen – das ist allein das Problem Bangladesh, das es ganz allein lösen muss. Und es berechtigt nicht die Landnahme anderer und friedlicher Völker durch Moslems aus Bangladesh.
Die Lügen, die wir jedoch von ARD&ZDF zu diesem Konflikt vernehmen, sind verbrecherisch in ihrem Verschweigen des wahren Hintergrunds dieses Konflikts.
Sie schüren Hass gegen die friedlichste Religion der Welt – den Buddhismus – und sie machen aus Tätern (den Moslems) in gewohnter Manier Opfer.
Selbstverständlich steckt auch dahinter das NWO-Konzept. Denn ein Land wie Burma, das sich dem NWO-Diktat einer grenzenlosen Massenmigration nicht beugt, lernt die Methoden der NWO-Strategen (NWO-Vordenker Barnett: „Tötete jene, die sich uns widersetzen!“) kennen und wird von diesen abgestraft.
Die USA wollen Burma mit Wirtschaftssanktionen bestrafen, die Uni Oxford hat der burmesischen Präsidentin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi vor kurzem ihrem Ehrendoktor aberkannt. Und ausgerechnet Merkel erließ eine Rüge an Burma – dreister gehts nimmer.
Ganz vorn dran bei der Ächtung der Burmensen sind jedoch unsere Staatsmedien (Lügenpresse, Stalinmedien, linkes Medienkartell – man kann sich die Bezeichnung aussuchen), die, angeführt vom Transatlantiker und Kriegshetzer Claus Kleber, die deutschen Bürger gegen ein Land aufhetzen, das ohne Frage Opfer einer erneuten islamischen Expansion ist – und sich zu Recht gegen dessen Vereinnahmung wehrt.
Rohingyas haben im Schnitt 46 % mehr Kinder als der Bevölkerungsdurchschnitt in Myanmar.David Dapice: Fatal Distraction from Federalism: Religious Conflict in Rakhine. Harvard Ash Center. Juni 2015.
Allein diese gewaltige demografische Dynamik würde auf mittlere Sicht bereits eine demografische Dominanz der Moslems im ur-buddhistischen Burma bedeuten – und dieses Land mit Sicherheit (s.Kosovos) zu einem islamischen Land transformieren würde.
Und zwar vermutlich mit einem Bürgerkrieg, der tausende, wenn nicht hunderttausende Menschenleben kosten würde – und bei welchem sich sämtliche islamischen Terror-Organsiationen auf Seiten der Rohingyas beteiligen würden.
Auch dies – die Initiierung von Bürgerkriegen und Konflikten – zählt zur Strategie der NWO-Phantasten, um ihre irre Vorstellung einer Einstaatenwelt mit einer Eine-Rassen-Menschheit durchzusetzen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen