Direkt zum Hauptbereich

Zerbrochen, verbrannt, geköpft: Der Krieg gegen die Ungläubigen in Deutschland hat längst begonnen

In großer Zahl werden Kirchen zerstört, Friedhöfe geschändet und selbst Gipfelkreuze abgesägt. Es herrscht ein schleichender Krieg in Deutschland. Er ist verleugnet, er ist bösartig, er brodelt leise vor sich hin. Er ist verleugnet, er ist bösartig, er brodelt leise vor sich hin. Hebt er sein hässliches Haupt, wird er schnell als schlichter Vandalismus abgetan. Was mit Angriffen auf christliche Symbole beginnt, wird mit Mord und Totschlag enden. Wenn die Große Masse erstmal begreift was hierzulande vor sich geht, werden sich Deutschlands Straßen schon blutrot verfärbt haben.
Der Krieg in der Höhe begann in Bayern Pfingsten 2016 auf der Dudl Alm im Längental, auf der das Kreuz gefällt wurde; es folgten die Gipfelkreuze am Kotzen und am Scharfreiter bei Lenggries. Letzteres, vier Meter hoch, war gerade erst nach seiner ersten Verwüstung neu gezimmert; vor drei Wochen sägten bisher Unbekannte das nagelneue vier-Meter-Kreuz auf dem 1744 Meter hohen Berg ab. Täter: Bis heute unbekannt.
Es gibt zwar eine „Ermittlungsgruppe Gipfelkreuz“ der bayerischen Polizei in Bad Tölz, doch sie ermittelt seit einem Jahr ins Leere. Zeitgleich zu den Verwüstungen auf den Bergen laufen seit etwa 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern. Rund 200 Kirchenschändungen werden aktuell pro Jahr allein in Bayern angezeigt. Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert.
Natürlich kann jeder so eine Parole pinseln, wie auch jeder irgendwo ein Hakenkreuz hinschmieren kann. Doch manifestiert sich in diesen Taten schlichter Hass auf das Christentum und seine Symbole. Und der ist zum großen Teil aus der islamischen Welt importiert: Es sind nun einmal keine Junkies in Geldnot, die Jesusfiguren köpfen und Heiligenstatuen die Arme und Beine abhacken, um sie danach anzuzünden. Zwar warnt die Kriminalpolizei vor „voreiligen Schlüssen“, stößt bei ihren Ermittlungen aber immer wieder auf „jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund“.
Ein kleiner Auszug aus der langen Liste der Kirchenangriffe zeigt das Ausmaß des Problems, das sich quer durch Deutschland zieht. Es begann 2013 in Niedersachsen mit der Zerstörung der Willehadi-Kirche in Garbsen bei Hannover durch Brandstiftung. Ein Täter wurde nie ermittelt. Während die Kirche brannte, klatschen sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten den Brand. Er ist bis heute nicht aufgeklärt. Die Polizei spricht wolkig von einem „milieutypischen Umfeld“. In St. Martini in Bremen-Burglesum verteilten bisher nicht ermittelte Täter kurz vor dem diesjährigen Pfingsten auf Boden und Taufbecken Acrylfarbe, füllten zwei Orgeln mit Bauschaum und sprühten alle Feuerlöscher der Kirche über die Bänke.
Bekannte Fälle aus Bayern sind St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau. In St. Leonhard schlugen die Täter den Heiligenfiguren die Hände ab, türmten sie am Altar auf und steckten sie in Brand. Dabei wurde das Altarbild beschädigt. In St. Anton zerbrachen Täter das Kreuz, warfen Leuchter um, schlugen das Ewige Licht aus der Lampe und versuchten, den Hochaltar anzuzünden. In Augsburg wurden die Portale des Augsburger Doms, die Moritzkirche und die evangelische Ullrichskirche mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert. Ebenfalls in München, wo ein Asylbewerber aus Jordanien auf arabisch „Allahu akbar“ an die Kirche St. Michael sprühte. Ein Polizeisprecher: „Während der gesamten Kontrolle betete und sang die betroffene Person auf Arabisch.“ Als ein arabisch sprechender Passant versuchte, ihn zu beschwichtigen, trat ihm der Jordanier in den Bauch.
Auch in Nordrhein-Westfalen geht es den Kirchen an den innersten Kern: In Haan St. Chrysanthus und Daria, wo Täter Heiligenfiguren beschädigten und Jesus köpften. In der Pfarrkirche in Niederelbert urinierten sie in den Altarraum, koteten in die Kirche und zerschlugen Sakrales. Auch St.-Joseph in Lünen traf es, hier pfefferten sie das Altarkreuz durch die Kirche, brachen Opferkerzen ab und verwandelten Kerzenständer in Brechstangen.
Viele Kirchengemeinden reagieren, indem sie entweder Überwachungskameras installieren oder private Wachdienste engagieren, beispielweise im saarländischen Boss, „damit wenigstens unsere Gottesdienste ohne vorherige Reinigungsaktion stattfinden können“, sagt die evangelische Pfarrerin Juliane Opiolla. Eine andere Reaktion: Immer öfter bleiben die Kirchen verschlossen. Gehörte für Kunst- und Kirchenliebhaber früher der Besuch der jeweiligen Stadtkirchen dazu – die Häuser standen immer offen – bleiben die Portale aus Angst vor Angriffen jetzt zu. Manchmal gibt es den Schlüssel im Pfarrhaus; oft bleibt der Besucher draußen vor der Tür.
Doch auch dort, draußen, ist nichts mehr sicher. Im Großraum Dülmen in Nordrhein-Westfalen gibt es seit Monaten einen Vernichtungsfeldzug gegen Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze. Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.
Eine weitere Angriffswelle läuft mitten in Deutschland auf christliche Friedhöfe. Ein Scherbenfeld, das man bisher nur von verwüsteten christlichen Gräbern im Nahen Osten oder in Nordafrika kennt, konnte man am Morgen des 11. Novembers auf dem Friedhof in Hannover-Ricklingen besehen: 75 Gräber wurden in Stücke geschlagen. „Zentimeterdicke Marmorplatten liegen zertrümmert auf der kalten Erde. Blumengestecke sind auseinander gerissen, Keramik-Engel zerstört, Windlichter zertreten“, heißt es in Augenzeugenberichten. Auch hier köpften die Täter Skulpturen. Die Polizei vermutet, dass sie Werkzeuge – schwere Hämmer – dabei hatten, da die Marmorplatten nicht ohne weiteres zu zerschlagen sind. Sie ermittelt wegen Störung der Totenruhe. „Hinweis auf okkulte Handlungen gibt es nicht“, so ihr Bericht. Also keine Satanisten. Es bleiben nicht viele Gruppen übrig, die einen anerzogenen Hass auf Christen und ihre Symbole haben.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es