Direkt zum Hauptbereich

Dänemark: Weihnachtshilfe für Muslima mit zehn Kindern

Jedes Jahr gibt es in Dänemark die Weihnachtshilfe (Julehjælp), durch die mehreren tausend einkommensschwachen Familien ein würdiges Weihnachtsfest beschert werden soll. Schon ab Oktober können Anträge gestellt werden, und in der Adventszeit finden durch verschiedene  Organisationen wie Dansk Folkehjælp (Dänische Volkshilfe), dem Roten Kreuz, der Mütterhilfe, Heilsarmee, den Samaritern und der Kirche überall im Land Sammelaktionen statt. Auch im hyggeligen Dänemark nimmt die Armut nicht zuletzt durch die „Bereicherung“ durch kulturfremde Zugewanderte zu.
Mehr Menschen als früher stellen deshalb Hilfsanträge bei Organisationen, die Weihnachtshilfe anbieten. Finanzzuschüsse oder Pakete mit weihnachtlichen Leckereien – je nach Organisation wird den Antragstellern auf andere Art geholfen.
Inzwischen kommen in fast allen Regionen Dänemarks mehrheitlich die Anträge auf Weihnachtshilfe von Muslimen.
Marianne Khan ist eine Konvertitin. Sie war mit zwei muslimischen Männern verheiratet und hat zehn Kinder. Zuerst heiratete sie einen Libanesen, mit dem sie sieben Kinder hat. Später heiratete sie einen Pakistani, der der Vater der drei jüngsten ist. In den letzten fünf Monaten war sie allein mit fünf Kindern, aber obwohl sie geschieden ist, ist sie immer noch Muslimin und trägt Kopftuch. Alle ihre zehn Kinder sind auch Muslime. Ihr Antrag auf Weihnachtshilfe wurde genehmigt.
„Ich mache eine Ausbildung zur Sozial- und Gesundheitsassistentin…Ich habe vier Pferde. Deshalb leben wir in Nordskov, weil ich einen Platz haben musste, wo ich meine vier Pferde haben kann. Ich habe sie immer gehabt. Ich züchte (jeg avler)“, sagte sie der Zeitung „Jydske Vestkysten“. („Avle“ wird sowohl mit Kinder zeugen als auch mit Vieh züchten übersetzt.)
Sie hätte sich daran gewöhnt, nie viel Geld zu haben, weil die Familie es nie hatte. Ich habe noch nie was kaufen können, meinte sie. Daher freute sie sich besonders über die beiden Geschenkgutscheine, die sie nebst Weihnachtskorb von Dansk Folkehjælp bekam. Einen über 500 Kronen für „Sportmaster“ und einen über 500 Kronen für „Fætter BR“ (Spielzeug). Da gibt es Geschenke für Groß und Klein.
Weihnachten und Schweinebraten sind verboten – Weihnachtsgeld nicht
Auf ihrer Seite bittet die dänische Volkshilfe (Dansk Folkehjælp), um Unterstützung für die Weihnachtshilfe:
Tausende Kinder in Dänemark freuen sich nicht auf Heiligabend, weil sie nicht wissen, ob es Weihnachtsgeschenke unter ihren Bäumen gibt. Lasst uns zusammenstehen, damit alle ein frohes Weihnachtsfest haben können. Alle Kinder verdienen es, die schöne Weihnachtsatmosphäre zu erleben mit einem Weihnachtsbaum, Weihnachtsgeschenken und herrlichem Weihnachtsessen … 
Es gab auch einen Schweinebraten im Geschenkpaket für Marianne Khan, aber die isst die Familie nicht.
Wir wissen, es gibt genügend Fatwen zu der Frage, ob Muslime Weihnachten und Silvester feiern dürfen. Diese Feierlichkeiten sind im Islam verboten/haram.
„Nein zu Silvester- und Weihnachtsfeiern“ – und Prügel für den Weihnachtsmann. Mit solchen Bildern agitierten Ditib-Mitarbeiter im Internet gegen das christliche Fest:

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es