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Augsburg: „Südländer“-Mob prügelt und pöbelt


 zahlreiche Prügelattacken von Ausländern am vergangenen Wochenende. Ein besonderes Schmankerl dürfen wir noch aus Augsburg nachreichen:
Augsburg: Dreimal innerhalb einer Stunde attackierte gestern eine Gruppe junger Männer grundlos andere Personen und fügte ihnen Verletzungen zu. Anschließend flüchtete die Gruppe, um am nächsten Tatort erneut auf Unbeteiligte loszugehen. Am 07.04.2018 stand ein 53-jähriger Mann gegen 00.05 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle „Barfüßerstraße“, als auf dem dortigen Gehweg mehrere junge Männer zu rangeln anfingen. Aus dieser Personengruppe heraus ging ein Unbekannter den 53-Jährige unvermittelt an und stieß diesen zu Boden. Hierbei zog sich der Geschädigte leichte Verletzungen an einem Finger sowie der Hüfte zu. Bei der unbekannten Personengruppe handelte es sich laut Zeugenaussagen um etwa 15 junge Männer (Alter 20 bis 25 Jahre) mit südländischem Aussehen (dunklerer Hautteint). Die Tätergruppe flüchtete nach dem Vorfall unerkannt zu Fuß in Richtung Innenstadt.
Um etwa 01.00 Uhr kam es in der Maximilianstraße, auf Höhe eines Fastfood-Restaurants, zu einem weiteren Vorfall mit mehreren unbekannten Männern. Hier pöbelten die Männer zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüchteten daraufhin zu ihren Freundinnen in Richtung Rathausplatz. Aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibungen ist davon auszugehen, dass es sich um die gleiche Tätergruppierung handelte.
Wenige Minuten später trafen die unbekannten Aggressoren in der Steingasse erneut auf die beiden 21-jährigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden. Auch hier gingen die Unbekannten grundlos wieder Passanten an. So versuchte einer der Täter bei einem 20-jährigen Geschädigten eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken, was dieser verhindern konnte. Allerdings warf ein unbekannter Mittäter dem 20-Jährigen eine Glasflasche ins Gesicht, wodurch dieser Verletzungen an der Lippe erlitt. Eine 21-jährige Begleiterin wurde zu Boden gestoßen. Die Frau verletzte sich am Kopf sowie an einer Hand. Da eine Verständigung der Polizei erst mit zeitlichem Verzug erfolgte, gelang es den unbekannten Tätern noch vor Eintreffen mehrerer Einsatzkräfte in unbekannte Richtung zu fliehen (Artikel übernommen von Presse-Augsburg.de).
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Würzburg: Gegen 3 Uhr in der Nacht bemerkten die Sicherheitskräfte, wie eine junge Frau von zwei Männern angepöbelt wurde. Die Belästigte wandte sich hilfesuchend an die Security-Angestellten, wie die Polizei in Unterfranken am Sonntag mitteilte. Die Sicherheitsfachleute griffen ein und es kam zu einem heftigen Streitgespräch mit den beiden jungen Männern. Einer der beiden Streithähne bedrohte einen Security-Mann mit einem Glas, daraufhin setzte der Bedrohte Pfefferspray zur Abwehr ein. Der zweite Mann zerbrach eine Flasche und bedrohte die Sicherheitskräfte mit den scharfen Kanten. Sein Begleiter verschaffte sich unterdessen eine Eisenstange und prügelte damit wie besessen auf einen Security-Mitarbeiter ein. Auch als das Opfer bereits zu Boden ging, hörte der Angreifer nicht mit den Schlägen auf, wie ein Polizeisprecher erläuterte. Erst als Polizeibeamte vor Ort eintrafen, flohen die beiden aggressiven Männer. Nur wenig später konnten die Beamten aber zwei Tatverdächtige fassen. Es handelt sich laut Polizei um zwei Syrer im Alter von 21 und 29 Jahren, beide waren „leicht alkoholisiert“. Der Niedergeschlagene Security-Mann kam in die Uniklinik von Würzburg, glücklicherweise waren seine Verletzungen leichter als zunächst angenommen. Gegen die beiden Tatverdächtigen laufen nun Ermittlungen „in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes“, wie die Polizei weiter mitteilte (Artikel übernommen von Tag24.de).
Tuttlingen: Zu der gefährlichen Körperverletzung, bei welcher am vergangenen Freitagabend vier Täter vor dem TuWass Tuttlingen einen 58-jährigen Mann zusammengeschlagen und diesen erheblich verletzt haben (wir berichteten bereits unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3910233 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3914156 ) sind auf Grund der zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung alle vier Tatverdächtigen ermittelt worden. Es handelt sich um junge Männer im Alter von 16 bis 24 Jahren. Drei der Tatverdächtigen sindsyrische Asylbewerber. Beim vierten Tatverdächtigen handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen. Nach den entsprechenden polizeilichen Maßnahmen, wurde alle auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Rottweil wieder auf freien Fuß gesetzt. Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei Tuttlingen dauern derzeit an.
Rhauderfehn: Am Samstag wird bei der Polizei Rhauderfehn eine Körperverletzung zum Nachteil eines achtjährigen Mädchens angezeigt. Diese stürzte am Freitag, gegen 14:45 Uhr, durch den vorsätzlichen Tritt eines Täters gegen ihr Fahrrad auf die Straße. Der Vorfall ereignete sich konkret in der Mühlenstraße in Westoverledingen. Das Kind benutzte den dortigen linksseitigen Radweg, als ihr zwei ebenfalls auf Fahrrädern sitzende Jugendliche entgegen kamen. Einer der Beiden trat auf gleicher Höhe gegen das Hinterrad des Mädchens, so dass diese auf die Fahrbahn stürzte und sich leicht am rechten Knie verletzte. Das Fahrrad erlitt einen Schaden. Die ca. 15 bis 16 Jahre alten Jugendlichen werden als dunkelhäutig beschrieben. Einer trug kurze Rastalocken, der andere lange schwarze zu einem Zopf gebundene Haare. Beide waren mit einer Lederjacke und Jeans bekleidet, wobei einer auffällig knöchelhohe knallrote Schuhe trug. Die Jugendlichen, die ohne weiteres Bemühen um das Kind ihre Fahrt fortsetzten, unterhielten sich in ausländischer Sprache. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Eschwege: Am 07.04.18, um 18:30 Uhr, befuhr ein 32-jähriger aus Bad Sooden-Allendorf in Begleitung seiner Frau mit dem Pkw den Parkplatz des Rewe-Marktes im Städtersweg in Bad Sooden-Allendorf. Vor dem Pkw gingen dann drei junge Männer her, wobei einer in Richtung des Autos spuckte. Die Ehefrau fragte daraufhin „was das solle?“, worauf der Mann sich auf die Fahrerseite begab, die Tür aufriss und unvermittelt mit der Faust gegen den Kopf des 32-jährigen schlug. Die anderen beiden Männer zogen daraufhin den Täter zurück und alle drei entfernten sich vom Parkplatz. Beschreibung des Tatverdächtigen: Ca. 25 Jahre alt, südländisches Aussehen. Kurze schwarze Haare, schlanke Figur, bekleidet mit einer weißen Trainingsjacke mit der Aufschrift „Paris St. Germain“. Hinweise: 05651/925-0
Unna: Am Sonntag, den 08.04.2018 ist ein 29-jähriger Mann aus Unna von mehreren Personen verprügelt worden. Er saß gegen 17.30 Uhr am Nordring in seinem PKW und wartete auf jemanden. Zu der Zeit fuhr ein schwarzer 3er BMW, besetzt mit 4 männlichen und zwei weiblichen Personen an ihm vorbei und diese machten provozierende Handbewegungen in seine Richtung. Anschließend fuhr der BMW in Richtung Kino weiter. Nach kurzer Zeit kam eine Personengruppe zu Fuß in seine Richtung. Der Geschädigte erkannte die Personen aus dem BMW und stellte sie bzgl. der Gesten zur Rede. Er wurde daraufhin beleidigt und durch zwei der männlichen Personen durch Tritte in die Beine zu Boden gebracht. Eine weitere Person hielt ihn nun von hinten fest, während zwei Männer ihm jeweils einmal mit dem Fuß ins Gesicht traten. Anschließend entfernte sich die Gruppe zu Fuß über die Gerhard-Hauptmann-Straße in Richtung Markt. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht, am Ellenbogen und am Knie. Er begab sich selbst in ärztliche Behandlung. Zu den Verdächtigen kann nur gesagt werden, dass es vier männliche und zwei weibliche Personen waren, nach Aussage des Geschädigten alle mit ausländischem Aussehen.
Leipzig: Wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ermitteln jetzt Kripobeamte gegen einen unbekannten Täter. Eine Zeugin (47) war gestern um die Mittagszeit von ihrer Praxis aus auf lautes Schreien aufmerksam geworden. Sie schaute aus dem Fenster und bemerkte eine Frau, die sich duckte und ihre Hände schützend über den Kopf hielt. Ein Mann, bei welchem es sich um einen Schwarzafrikaner handelte, stand ihr gegenüber, schrie sie an und bedrohte sie mit den Worten: „Ich steche dich ab!“ Danach lief er weiter zum Eingang eines Mehrfamilienhauses. Die Geschädigte war der Zeugin bekannt, da sie bei ihr bereits Patientin war und sie auch weiß, wo sie wohnt. Die 47-Jährige rief die Polizei und teilte den Beamten alles mit, auch die Personenbeschreibung des Täters – ca.: 1,70 m groß, schlank, kurzes lockiges schwarzes Haar, trug eine graue Jacke. Die Polizisten suchten die Wohnung der Geschädigten (w.: 26; m) auf und fanden dort ihren Lebenspartner (35) vor. Dieser war vom Täter verletzt worden, indem er auf ihn eingeschlagen und am Boden liegend getreten hatte. Er hatte sichtbare Verletzungen und Schmerzen an Kopf und Hals. Die Tat passierte, als Mann und Frau gegen 12:30 Uhr auf der Treppe vor ihrem Haus standen und der unbekannte Nordafrikaner erschien. Dieser drückte auf einen Klingelknopf und der 35-Jährige rief ihm ein freundliches „Hallo“ zu. Daraufhin reagierte er äußerst aggressiv, fragte, was er gesagt hätte. Der 35-Jährige ging deshalb zwei Stufen nach unten. Als er sich umdrehte, erhielt er schon einen Schlag gegen seinen Hinterkopf, woraufhin ihm schwarz vor Augen wurde und stürzte. Gleich danach trat der Mann auf sein Opfer ein und bedrohte noch die 26-Jährige. Dann verschwand er im Wohnhaus, in welchem er, so die Geschädigten, nicht wohnhaft sein soll, da sie ihn noch nie gesehen haben.
Rotherham-Opfer packt aus: Wir waren für die Pakistaner „weißer Müll“
In den britischen Städten Rotherham und South Yorkshire kam es zwischen 1997 und 2010 zu Missbrauch, Vergewaltigung und Zwangsprostitution von über 1.400 jungen, weißen Mädchen durch vorwiegend pakistanische Gangs. Besondere Brisanz gewinnt der schockierende Fall durch einen jetzt aufgedeckten, weiteren Missbrauchsfall aus Telford – auch hier waren die Täter Pakistaner. … In politisch korrektem Wahn weigerten sich Politiker, die Dinge beim Namen zu nennen. Es kam zu grotesken Reaktionen. Etwa jener von Naz Shah, Labour-Abgeordnete (Sozialisten) mit pakistanischen Wurzeln: sie likte und teilte den Tweet eines linken Journalisten: „Die missbrauchten Mädchen aus Rotherham sollten besser schweigen. Im Sinne der Vielfalt“. Nach einem Shitstorm löschte sie ihre Einträge. Shah wurde übrigens selbst als Mädchen in Pakistan in Zwangsehe verheiratet und spielte eine Schlüsselrolle bei der Vertuschung der Missbrauchsfälle (Auszug aus einem Artikel von Wochenblick.at).
Syrer wird von Nazi-Frau angegriffen
Leipzig: Verletzt und beleidigt wurde gestern eine Frau (47) an der Straßenbahnhaltestelle Goerdelerring. Sie stieg aus einer Bahn der Linie 9 und wollte danach mit einer Straßenbahn der Linie 7 weiterfahren. Am dortigen Gleis wich sie einem Unbekannten aus, der ihr unachtsam in den Weg trat. Offenbar hatte sie ihn dabei touchiert, jedoch nicht geschubst. Als die Frau weiter zum Wartehäuschen ging, folgte ihr der Mann, fasste sie an die Schulter und drehte sie zu sich herum. Er zeigte auf ihre Augen und sagte: „Kannst du nicht sehen?“ Daraufhin entgegnete sie ihm, dass er gehen solle, schob ihn ein wenig weg und wollte in die bereits eingefahrene Bahn einsteigen. Nun zerrte er an der Kleidung der Frau, zog sie wieder herum und fragte, was ihr Problem sei. Als die 47-Jährige versuchte, sich loszureißen, spuckte er sie an. Danach nahm er sie in den „Schwitzkasten“, zog sie zum Wartehäuschen und machte dabei anzügliche sexuelle Geräusche. Beim Ziehen nach hinten bekam sie Panik, da sie aufgrund des Würgens kaum Luft bekam. Zudem kratzte er die Geschädigte im Gesicht, dabei fiel ihre Brille herunter. Die Frau rief um Hilfe; niemand reagierte. Schließlich kamen drei junge Männer auf sie zu und versuchten, verbal zu deeskalieren. Nun lockerte der Unbekannte seinen Griff und sein Opfer konnte sich losreißen. Danach hob sie ihre beschädigte Brille auf und sie verständigte die Polizei. Danach beschimpfte er sie als „Nazi“ und beschwerte sich darüber, dass sie ihn als Frau schlage. Dies wiederholte er mehrmals und beschimpfte sie noch weiter mit anderen Worten. Polizeibeamte nahmen den Mann (22, Syrer) dank der Zeugen vorläufig fest. Er hat sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung zu verantworten. f
Gruppe türkischer Jugendlicher verprügelt Obdachlosen
Grevenbroich: Gegen 20 Uhr, am Samstag (7.4.), erhielt die Polizei Kenntnis von einer Schlägerei „Am Markt“, an der etwa 20 Personen beteiligt sein sollten. Vor Ort trafen die Streifenwagenbesatzungen auf einen 31-jährigen Nichtsesshaften. Der alkoholisierte Mann gab an, kurz zuvor von 20 Personen geschlagen, getreten und seiner Geldbörse beraubt worden zu sein. Anschließend seien die Täter zu Fuß in Richtung Stadtpark geflüchtet. Die Angaben wurden durch unbeteiligte Zeugen weitestgehend bestätigt. Es soll sich bei den vermeintlichen Schlägern um Jugendliche oder Heranwachsende, möglicherweise mit türkischem Hintergrund, gehandelt haben.
Linksextreme überfallen Gaststätten
Wurzen: Unbekannte Täter verübten in den frühen Morgenstunden gewaltsame Überfälle auf zwei Gaststätten in der Wurzener Innenstadt. Offenbar mit schweren Hämmern zertrümmerten sie die Scheiben eines Lokals in der Wenceslaigasse und einer Pizzeria im Badergraben. Insgesamt seien sieben Fensterverglasungen beschädigt worden. Im Internet ist am Freitag ein Bekennerschreiben der linksextremen Antifa aufgetaucht: „Letzte Nacht haben wir die Restaurants ,La Grotta’ und ,St.?Wenzel/First Diner’ der Vorstandsmitglieder von ,Neues Forum für Wurzen’, Michael Wolk und Mathias Schkuhr, angegriffen und unbegehbar gemacht.“, heißt es darin wörtlich (weiter bei LVZ.de).
„Flüchtling“ darf jetzt in Deutschland bleiben
Stuttgart: Dieser Flüchtling hat die Behörden ausgetrickst. Und das schon seit zwei Jahren. Im März 2016 machte Asylbewerber Bakary B. (29) erstmals Schlagzeilen. Eine Woche nach seiner Abschiebung nach Italien saß der Gambier wieder in Nürtingen. Schwäbische Flüchtlingshelfer hatten ihn in Meran abgeholt und zurück über die Grenze geschmuggelt (BILD berichtete). Zwei Jahre später ist Bakary B. immer noch hier. Und daran wird sich auch nichts mehr ändern! Das Regierungspräsidium Karlsruhe teilt mit, dass der Asylantrag des Westafrikaners jetzt in Deutschland bearbeitet wird. Anfang Februar hatte die Behörde noch das Gegenteil behauptet! Man wolle den Flüchtling, wie gesetzlich vorgesehen, nach Italien überstellen, wo er erstmals von den Behörden erfasst wurde, hieß es. Es fehlten aber noch Papiere vom Bundesamt für Migration. Unmittelbar nach seiner illegalen Rückkehr hatte Bakary B. in Baden-Württemberg einen neuen Asylantrag gestellt. Zudem reichte er am Verwaltungsgericht Stuttgart Eil-Klage gegen die Überstellung nach Italien ein. So zog er sein Verfahren bis Oktober 2017 in die Länge. Das reichte offenbar, um die Frist für die Abschiebung zu überschreiten. Das Bundesamt für Migration lehnt eine Stellungnahme zu dem Fall ab. Auch wenn der neue Asylantrag von Bakary B. abgelehnt wird, ist seine Ausweisung unwahrscheinlich. Gambische Behörden stellen nur selten Pässe aus. Er selber hat keinen (Artikel übernommen von Bild-online).
Asylbetrüger ist seit 2001 außreisepflichtig
Ein Mann aus dem Libanon lebt illegal in Deutschland. Er soll bei der Beschaffung von Papieren mitwirken – auch damit er ausgewiesen werden kann. Wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz hat sich ein 47 Jahre alter Mann vor dem Amtsgericht Marsberg verantworten müssen. „Seit 2001 sind sie ausreisepflichtig“, machte ihm Amtsanwalt Balkenhol für die Staatsanwaltschaft klar. „Sie sind verpflichtet, bei der Beschaffung ihrer Ausweispapiere mitzuwirken.“ Er habe wechselnde Angaben bei der Ausländerbehörde gemacht, Passbilder nicht eingereicht und halte sich ohne gültige Duldung hier auf. Geduldet wird er seit Oktober nur wegen fehlender Ausweispapiere (der komplette Artikel kann bei der Westfalenpost nachgelesen werden).
„Schutzsuchende“ suchen in mehreren Ländern „Schutz“
Weil am Rhein: Am Freitagmorgen stellte die Bundespolizei in Friedlingen in einer Tram aus Basel eine ghanaische Familie fest, die illegal ins Bundesgebiet einreiste. Die beiden Erwachsenen legten für sich und die 5 und 2 Jahre alten Kinder italienische Identitätskarten für Ausländer vor. Die Familie lebte schon einige Jahre in Italien, trug den Bundespolizisten jedoch ein Asylbegehren vor. Nach einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde die Familie an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Dort wird nun über das weitere Asylverfahren entschieden.
Memmingen: Beamte der Schleierfahndungsdienststellen Lindau und Pfronten und der Polizeiinspektion Memmingen kontrollierten mit Unterstützung eines Diensthundeführers am 05.04.2018 Fernreisebusse am Bahnhof in Memmingen. Ein 24-jähriger, in Italienwohnender, Tunesier hatte auch in Deutschland Asyl beantragt. Daher besteht der Verdacht des Sozialleistungsbetrugs. Weil der 24-Jährige auch eine Kleinmenge Haschisch dabei hatte, verstieß er gegen das Betäubungsmittelgesetz. Nur mit einem belgischen Aufenthaltstitel aber ohne Reisepass reiste eine 22 Jahre alte Somalierin durch Deutschland. Die Beamten erstatten Anzeigen nach Aufenthaltsgesetz und dem Betäubungsmittelgesetz.
Weil am Rhein: Gleich vier illegal eingereiste Personen stellte die Bundespolizei am Dienstagnachmittag in einer Tram aus Basel in Friedlingen fest. Keiner der jungen Männer konnte ein Grenzübertrittsdokument vorweisen. Einer der Männer wollte sich mit einen Ausgangsschein einer schweizerischen Asyleinrichtung ausweisen. Alle vier wurden durch die Bundespolizei einer EURODAC-Recherche unterzogen. Heraus kam, dass es sich bei den ausweislosen Personen um drei gambische Staatsangehörige im Alter von 18 bis 19 Jahren und einen 16-jährigen somalischen Staatsangehörigen handelt. Während einer der illegal eingereisten Männer sich bereist im schweizerischen Asylverfahren befindet, waren die andern drei sowohl in der Schweiz als auch in Italien registriert worden. Da alle Schutzgesuche stellten, wurde der 16-Jährige an eine Jugendeinrichtung im Landkreis Lörrach übergeben, die drei Erwachsenen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber verwiesen. Dort wird über das weitere Verfahren entschieden.
Weil am Rhein: Zwei ausweislose Männer kontrollierte die Bundespolizei am späten Ostersonntag in einer Tram in Friedlingen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und EURODAC-Recherche standen die Personalien der Männer fest. Die beiden sind nigerianische Staatsbürger und wurden bereist vor einem Jahr in Italien registriert. Da sie ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie, mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.
Rheinfelden: Eine Buskontrolle führte die Bundespolizei am Ostersonntag auf der Autobahn bei Rheinfelden durch. Dabei stellten die Bundespolizisten eine Insassin fest, die sich nicht ausweisen konnte. Sie war auf dem Weg nach Freiburg. Die Frau wurde erkennungsdienstlich behandelt und einer EURODAC-Recherche zugeführt. Heraus kam, dass es sich bei der ausweislosen Frau um eine 21-jährige Nigerianerin handelt, die sich bereits im italienischen Asylverfahren befindet. Sie trug ein Asylbegehren vor. Nach Anzeigenaufnahme wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde die Westafrikanerin an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.
Freiburg: Zwei ausweislose Personen kontrollierte die Bundespolizei am Ostersamstag im Hauptbahnhof. Um die Identität der Personen feststellen zu können, führten die Bundespolizisten eine erkennungsdienstliche Behandlung und eine EURODAC-Recherche durch. Zum Vorschein kamen zwei nigerianische Staatsangehörige, die sich beide seit 18 Monaten im italienischen Asylverfahren befinden. Das Duo trug ein Asylbegehren vor. Mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurden die beiden Westafrikaner an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber nach Karlsruhe weitergeleitet.
Freiburg: Nicht ausweisen konnte sich eine Frau, die durch die Bundespolizei am frühen Montagmorgen im Hauptbahnhof kontrolliert wurde. Eine Recherche in europäischen Systemen ergab, dass es sich um eine 25-jährige nigerianische Staatsbürgerin handelt. Diese lebt seit drei Jahren in Italien. Dort stellte die Frau auch einen Asylantrag. Wie sie selbst zu verstehen gab, reiste sie mit dem Zug von Italien über die Schweiz nach Freiburg, um in Deutschland einen Asylantrag zu stellen. Die Bundespolizei erstattete Anzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Die 25-Jährige wurde an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber verwiesen.
Lindau: Erneut waren die Beamte der PI Fahndung Lindau im Fernreisebus in der Nacht auf Sonntag fündig. Die Kontrolle der nach Italien Reisenden ergab, dass sich unter ihnen zwei Afrikaner befanden, welche sich mit ihren gambischen Pässen und italienischen Dokumenten auswiesen. Bei genauerer Überprüfung stellten die Beamten fest, dass einer der beiden seit Ende 2016 als 17-jähriger Jugendlicher in Deutschland seine Leistungen als Asylbewerber in Anspruch genommen hat. Laut seinem gambischen Reisepass handelte es sich beim dem Flüchtling jedoch um einen 26-jährigen Mann, der bereits zuvor 2015 in Italien wohnhaft war und im Besitz italienischer Dokumente war. Da er nach Feststellung seiner tatsächlichen Identität Deutschland nun endgültig verlassen wollte, wurde von ihm, neben der üblichen Sachbearbeitung, ein Asylverzicht unterschrieben, bevor er in seine Wahlheimat Italien weiterreisen durfte. Bei der anderen Person handelte es sich um einen 18-jährigen Mann, welcher sich den Beamten ebenfalls mit seinem gambischen Pass und italienischen Dokumenten auswies. Wie sich herausstellte, wollte der junge Mann lediglich nach Italien reisen, um seinen abgelaufenen italienischen Aufenthaltstitel verlängern zu lassen. Da auch er in Deutschland als Asylbewerber registriert ist und auch wieder kommen wollte, um seine Ausbildung zu beenden, wurde er zu seinem deutschen Wohnort zurückgeschickt. Sein Pass wurde einbehalten und dem zuständigen Ausländeramt übersandt, welches keine Kenntnis von dem afrikanischen Dokument und den italienischen Papieren hatte. Auch er stellte Anfang 2016 in Italien einen Antrag auf Asyl, bevor er Mitte 2017 erneut Asyl in Deutschland beantragte. Es folgen nun weitere polizeiliche Ermittlungen, wie hoch der finanzielle Schaden für die deutschen Behörden ist, welcher durch die falschen Angaben der beiden Männer entstanden ist.
Füssen: In einem Fernreisebus kontrollierte die Schleierfahndung Pfronten am 25.3.2018 in Füssen einen 24 Jahre alten Pakistani. Dabei stellte sich heraus, dass er im Dezember 2015 in Italien eingereist war und im Oktober 2016 unter anderen Personalien in Deutschland Asyl beantragt hatte. Die Polizeibeamten ermitteln wegen Erschleichen eines Aufenthaltstitels und Sozialleistungsbetrugs.
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